Anfang August 2014 überfielen Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ jesidische Dörfer und Städte im Nordirak. Die islamistischen Terroristen begingen Massaker an Zivilistinnen und Zivilisten. Unter anderem die Vereinten Nationen (UN), aber auch Deutschland erkennen die Verbrechen als Genozid an. Trotzdem beginnt Deutschland Betroffene wieder in den Irak abzuschieben. Christine Helfer hat mit jesidischen Aktivistinnen und Aktivisten in Berlin gesprochen.
aus Minet 08/2024 vom 20/11/24